HOTLINE +49 7143 / 963416

Mo-Fr 8.00-17.00 Uhr

Kundenstopper für Ihr Geschäft

« Warum der Klappaufsteller ein werbewirksames Medium bleibt »

Ein Kundenstopper? Auch wenn vielen dieser Name nicht geläufig ist, kennt ihn doch jeder. Es handelt sich um einen klappbaren Plakataufsteller, den man häufig als Werbeträger vor Geschäften findet. Wir erklären dieses zeitlose Instrument zur Werbung und wo und wie Unternehmer Kundenstopper heute sinnvoll einsetzen.

Kundenstopper sind der erste Weg zum Kunden

Mit einem Kundenstopper lässt sich ein erster Kontakt zum Kunden herstellen, bevor dieser den Laden betreten hat oder sogar vorhat, dies zu tun. Mit eindeutigen klar formulierten Werbebotschaften lässt sich die Aufmerksamkeit der Passanten auf das eigene Geschäft und das angebotene Sortiment lenken. Der positive Werbeeffekt kann durch Plakatständer, die in Motivform gehalten sind, zusätzlich unterstützt werden.

Kundenstopper sind der erste Weg zum Kunden
© Sebastiano Fancellu / Fotolia.com

Die Botschaft die zum Beispiel durch die Silhouette eines Bäckers, der mit einer Hand auf die umworbene Bäckerei weist, vermittelt wird, ist schon von weitem erkennbar und setzt eindeutige Signale. Aber nicht für alle Branchen sind Motivaufsteller geeignet oder gar erhältlich. Klassiker der Werbeaufsteller bestehen meist aus einem Rahmen aus Aluminium, in den Plakate oder beschreibbare Folien eingelegt werden können.

Gehwegaufsteller Alu DIN A1 84x60 cm schwere Ausfuehrung 12 kg Set AussenbereichEine Variante sind auch schlichte schwarze Kreidetafeln, auf denen man seine Werbebotschaft tagesaktuell präsentieren kann. Leider sind diese etwas wetterempfindlich. Bei Regen oder hoher Luftfeuchtigkeit verwischt das Geschriebene sehr schnell und der Werbeeffekt ist dahin.

Daher findet man ebenso Plakatständer, die durch eine Folie geschützt sind. Wahlweise kann man hier vorgedruckte Plakate einlegen, oder eine Folie, die man ebenso leicht beschriften kann, wie eine Kreidetafel.

Wie „stoppe“ ich Kunden erfolgreich?

Um erfolgreich einen Erstkontakt zum Kunden herzustellen, ist ein Kundenstopper DIN A1 sehr gut geeignet. In dieser am häufigsten angebotenen Größe bietet er genügend Raum, um Hinweise auf die Lokalität, die Produkte oder Dienstleistungen zu platzieren. Mit einem Kundenstopper DIN A1 kann man Geschäfte, Kanzleien und sogar Parteien bewerben. Es gibt nahezu keine Einschränkungen bei den Einsatzmöglichkeiten. Mit einem gut gestalteten Aufsteller ist für einen werbewirksamen professionellen Auftritt gesorgt.

Außenwerbung – nicht nur für Ladenlokale in B-Lage überlebenswichtig

Mit einer attraktiv gestalteten Außenwerbung hebt man sich deutlich von der breiten Masse ab. Im allgemeinen Wettbewerb gilt es mehr denn je, die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zu ziehen. In gut frequentierten Lagen, mag der ein oder andere glauben, dass er durch den hohen Publikumsverkehr auf Außenwerbung verzichten kann. Es steht zu befürchten, dass man sehr schnell lernen muss, dass sich die meist hohen Mieten nicht von alleine erwirtschaften lassen.

Aufsteller am Point of Sale sind eine wirksame Methode, um auf das eigene Produkt, Werbeaktionen und mehr aufmerksam zu machen.

Geschäfte, die in einer B-Lagen angesiedelt sind, können sich zwar über eine geringere Miete freuen, haben aber dafür auch größere Probleme, Aufmerksamkeit zu erregen. Auch hier leisten entsprechende Aufsteller wertvolle Dienste, um das Interesse potenzieller Kunden auf sich zu ziehen.

Kundenstopper vor Ladenlokal
© Sebastiano Fancellu / Fotolia.com

Sehen und gesehen werden

Das A und O im Einzelhandel und vielen anderen gewerblichen Bereichen ist es, wahrgenommen zu werden. Ein Kundenstopper eignet sich perfekt dazu, die Blicke vorbeihastender Passanten einzufangen. Dinge, die sich auf Augenhöhe befinden, werden am besten gesehen. Muss der potenzielle Kunde erst den Kopf heben oder drehen, um ein Ladenlokal oder ein Büro wahrzunehmen, sinkt die tatsächliche Blickzahl rapide ab. Durch die leicht geneigte Fläche eines Plakatständers fällt die Werbebotschaft sehr gut ins Auge. Und dank des gut sichtbaren Formats DIN A1 sind Plakate und Beschriftungen auch noch aus einiger Entfernung gut zu erkennen.

Sehen und gesehen werden
© kikovic / Fotolia.com

Kunden möchten angelockt werden. Mit einem Kundenstopper, lassen sich dezent und unaufdringlich Signale setzen, die gerne aufgenommen werden. Der Erfolg ist messbar! Steigende Kundenzahlen und Umsätze lassen sich mit einfachen Statistiken recherchieren. Mit einem Kundenstopper werden neue Kunden angesprochen und Stammkunden auf besondere Angebote aufmerksam gemacht. Eine kleine Investition, die sich in jedem Fall auszahlt!

Werbeaufsteller – ein vielfältiges Medium

Plakatständer sind bereits für relativ wenig Geld zu haben. Das macht sie nicht nur für alteingesessene Unternehmen attraktiv. Insbesondere bei einer Neueröffnung leisten sie gute Dienste. Wer erfolgreich in die Geschäftswelt starten möchte, sollte auf dieses kostengünstige Werbetool nicht verzichten. Hier kann man tagesaktuell Werbebotschaften platzieren. Wird der Aufsteller nach Geschäftsschluss nicht mehr benötigt, kann man ihn mit wenigen Handgriffen platzsparend in einer Ecke verstauen.

Teleskopständer und Plakatrahmen

Günstige Werbeaufsteller sind meist aus Kunststoff gefertigt. Das macht sie zwar extrem leicht, birgt aber auch Nachteile in sich. Geringfügig teurere Modelle aus Aluminium sind hier deutlich zu empfehlen. Sie sind besser geeignet, um Wind und Wetter zu widerstehen.

Kundenstopper aus Holz, Kunststoff oder Aluminium

Kundenstopper DIN A1 sind die am häufigsten zum Einsatz kommenden Plakatständer. Wer mag, bekommt aber auch Aufsteller in anderen Formaten. Die Aufsteller sind in der Regel leicht zu reinigen. Ein feuchtes Tuch genügt, um sie stets sauber zu halten.

Antireflex-Schutzfolie DIN A1 59x84cm entspiegelt mattWerbeschilder aus Plastik punkten durch ihr geringes Gewicht und einen meist niedrigen Anschaffungspreis. Werbeschilder aus Aluminium sind rostfrei und überzeugen ebenfalls durch ihr geringes Gewicht. Webeschilder aus Holz sehen meist edler aus, sind allerdings auch etwas schwerer und pflegeintensiver.

Für Werbung innen und außen

Werbeaufsteller sind für den Innen- und Außenbereich konzipiert. Widerstandsfähiges Material und eine schützende wetter- und lichtresistente Hartplastikfolie machen den Aufsteller zu einem Allroundtalent.

Was man seinen Kunden mitteilen möchte, lässt sich durch die einfache Handhabung der Aufsteller austauschen. Mit nur wenigen Handgriffen werden Plakate gewechselt, oder neue Botschaften mit einem entsprechenden Stift platziert.

Ein professionelles Erscheinungsbild für mehr Umsatz

Wer glaubt, mit per Hand beschrifteten Tafeln lassen sich Kosten einsparen, hat nur bedingt Recht. Im ersten Moment scheint dies einleuchtend, doch langfristig wird das Ziel mehr Umsatz zu generieren durch einen professionellen Auftritt deutlich schneller und besser erreicht. Digitale Drucke kosten heute weniger als man vielleicht denkt.

Professionelles Erscheinungsbild fuer mehr Umsatz
© mumemories / Fotolia.com

Selbst im Preisvergleich zu am heimischen Drucker erstellten Plakaten, können moderne Druckverfahren eine sinnvolle Alternative sein. Insbesondere Formate von DIN A1 erfordern zwingend den Gang zum Fachmann. Dass Druckereien nur hohe Auflagen drucken, gehört der Vergangenheit an. Selbst einzelne Drucke sind meist kein Problem. Mit einem ansprechenden Plakat werden Maßstäbe gesetzt. In der Außenwerbung gilt nach wie vor – sie ist die Visitenkarte eines Unternehmens!

Was man zusätzlich beachten sollte

Wer den Platz vor seinem Ladenlokal für zusätzliche Geschäfte nutzen möchte, sollte sich zuvor über die rechtlichen Bestimmungen informieren. In vielen Gemeinden ist es in Fußgängerzonen erlaubt, Warenträger oder Werbeschilder vor den Geschäften zu platzieren. Oft ist dies auf einen bestimmten Bereich eingegrenzt.

Man darf nur eine festgelegte Anzahl von Zentimetern im Abstand zur Gebäudefront nutzen.

Wer den sogenannten öffentlichen Verkehrsraum für sich miteinbeziehen möchte, zudem neben Straßen auch Wege und Plätze zählen, benötigt gegebenenfalls eine Sondergenehmigung. Ohne eine Sondernutzungserlaubnis, können Gemeinden die Nutzung unter Umständen als Ordnungswidrigkeit verfolgen und ein Bußgeld erheben.

Was man zusaetzlich beachten sollte
© kasto / Fotolia.com

Was und wieviel genau erlaubt ist, sollten Unternehmer beim zuständigen Ordnungsamt erfragen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, bereits im Mietvertrag eine entsprechende Vereinbarung zu treffen.