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Kleiderbügel-Arten im Überblick

«Diese Bügel sollten immer im Kleiderschrank sein»

Denkt man an einen Kleiderbügel, hat man meist sofort das Bild eines klassischen Modells mit zwei Armen und einem Haken aus Metall vor Augen. Das Angebot an praktischen Helfern zur Kleideraufbewahrung ist jedoch sehr vielfältig und dabei kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz. Wir werfen einen genaueren Blick auf die verschiedenen Kleiderbügel-Arten.

Der Unterschied macht’s

Klar, alle Bügel dienen einem gemeinsamen Zweck: Kleidung und Accessoires ordentlich aufzubewahren und sie vor lästigen Knitterfalten zu schützen. Schaut man allerdings etwas genauer hin, stellt man fest, dass es viele unterschiedliche Arten gibt. Beispielsweise wären da Modelle für Hosen und Oberteile oder Kleinteilbügel. Ebenso variiert das Material, aus dem sie gemacht sind. So gibt es Kleiderbügel aus Holz, Kunststoff oder Metall.

Welches Material man bevorzugt, ist hier meist reine Geschmackssache. Die Wahl des Werkstoffes kann sich jedoch ebenso nach den Kleidungsstücken richten, die aufgehängt werden sollten. Kunststoffbügel zeichnen sich etwa durch ihre schmale Form aus, während Holzbügel oftmals robuster sind und auch schwere Jacken und Mäntel mühelos tragen können. Kleiderbügel aus Metall haben darüber hinaus einen hohen dekorativen Aspekt und werden daher häufig in Garderoben zu finden sein. Besonders beliebte Kleiderbügel-Arten sind diejenigen, die aus Metall gefertigt sind und über eine Gummierung verfügen.

Hier gehen zwei unterschiedliche Materialien eine perfekte Symbiose ein. Das meist eher rutschige Metall gewinnt durch den Gummi an Griffigkeit.

Hosenbügel, Krawattenbügel und Smarthänger

Neben den klassischen Arten von Kleiderbügeln sowie Hosenbügel und Rockbügel, sollte man auch auf praktische Kleinteilbügel aus Kunststoff nicht verzichten. Mit ihrer Hilfe lassen sich kleine Textilien und Accessoires platzsparend aufbewahren – ob mit Clip, mit Loch oder als Sockenaufhänger. Sowohl Schmuck, Schals, Krawatten oder Sonnenbrillen lassen sich hier zum Beispiel aufhängen.

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Die gängigen Kleiderbügel-Arten im Überblick

Welche Art von Bügeln sich für welchen Zweck eignet, erschließt sich meist von allein. Worauf man allerdings beim Kauf achten sollte, bedarf ein paar Tipps.

Der Klassiker

In erster Linie ist er dafür konzipiert, um Oberteile oder Kleider aufzubewahren. Die Breite am äußeren Ende kann dabei stark variieren. Gedacht ist dies, um die Schulterpartie zu unterstützen. Insbesondere bei Jacken und Mänteln wird hierdurch ein Einfallen des Schulterstoffes verhindert. Auch bei längerem Hängen bleibt das Kleidungsstück top in Form. Ein nochmaliges Bügeln, um die Kleidung wieder in Facon zu bringen, ist bei der passenden Wahl des Kleiderbügels in der Regel nicht notwendig.

Hochwertige Kleiderbügel aus Holz gibt es unbehandelt oder wahlweise lasiert. Wichtig ist, dass die Holzbügel keine Unebenheiten im Material aufweisen, die empfindliche Stoffe beschädigen könnten. Aufgeraute Stellen könnten dazu führen, dass man sich unschöne Fäden zieht. Ebenso sollte man sein Augenmerk darauf richten, dass eventuell zur Verbindung der einzelnen Teile genutzte Nägel gut verankert sind und nicht hervorstehen. Auch hier besteht akute Gefahr, die Kleidungsstücke zu beschädigen.

Bei einem Kleiderbügel aus Kunststoff gelten ähnliche Kriterien. Auch hier sollte man auf Fehler im Material achten und ein beschädigtes Exemplar im Zweifelsfall lieber entsorgen. Bei einem Metallbügel sollten eventuelle Nähte glatt verarbeitet sein, sonst könnte man auch hier Fäden ziehen oder gar Löcher in den Stoff reißen.

Für jede Art von klassischen Bügeln gilt, dass sie symmetrisch geformt sein sollten. Ein weiteres wichtiges Detail ist der Haken zum Aufhängen. Er sollte weit genug gefasst sein, damit er auch auf eine dickere Kleiderstange passt. Selbstverständlich darf er auch nicht verbogen sein.

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Die Querstange macht aus jedem Modell ein multifunktionales Tool

Kleiderbügelmodelle mit einer Querverbindung zwischen den beiden Enden sind äußerst funktional. Hier kann man nicht nur Oberteile und Kleider aufhängen, sondern auch Hosen und Röcke. Ordentlich in der Mitte gefaltet lassen sich Hosen faltenfrei aufbewahren.

Eine kleine Kerbe oder Vertiefung am Ende des Bügels erlaubt es Röcke perfekt in Form zu halten. Manchmal sind, insbesondere bei einem Holzbügel, auch kleine Haken eingearbeitet, die das Aufhängen an den in der Regel an Röcken und Hosen befestigten Schlaufen erleichtern. Vorteil dieser Modelle ist es, dass so ganze Outfits auf nur einem einzigen Bügel Platz finden. Kostüme oder Hosenanzüge können ebenso wie stimmige Arrangements perfekt präsentiert werden.

Ein weiteres Plus ist, dass man nur eine einzige Art von Bügeln benötigt, um unterschiedliche Kleidungsstücke ordentlich aufzubewahren. Man sollte darauf achten, dass die Form der Schulterpartie entsprechend durch die Bügelbreite unterstützt wird, damit man sich lästiges Nachbügeln erspart.

Auch hier sollten die verwendeten Materialien und die Verbindungen keine Unebenheiten aufweisen, damit es nicht zu Qualitätsverlusten der Kleidungsstücke kommt.

Hosenbügel und Co.

Zu den wichtigsten Kleiderbügel-Arten gehören weiterhin Hosen- und Rockspanner. Zwei Leisten aus Holz werden mit einem Hebelmechanismus unter Druck zusammengeführt, sodass ein sich dazwischen befindliches Kleidungsstück gehalten wird. Was für Kleiderbügel aus Holz gilt, trifft natürlich auch bei einem Modell aus Kunststoff zu.

Eingeklemmte Röcke und Hosen werden so fixiert, dass Verrutschen ausgeschlossen ist. Gleiches gilt für ähnliche Modelle, bei denen die Kleidungsstücke von zwei Klammern gehalten werden. Eine weitere Alternative sind Spannsysteme, bei denen mittels eines Federmechanismus der Bund der Kleidungsstücke fixiert wird.

Der Vorteil dieser Arten von Spezialbügeln ist, dass sie deutlich weniger Platz beanspruchen. Auf gleicher Fläche können wesentlich mehr Kleidungsstücke präsentiert werden. Bei einem Kleiderbügel aus Metall sollten die Flächen die mit dem Stoff in Berührung kommen von einer Schutzschicht aus Gummi oder Kunststoff ummantelt sein.

Ein wichtiges Detail, damit Hosenbügel und Kleinteilbügel keine Schäden verursachen. Kleinteilbügel gibt es in mannigfachen Ausführungen. Insbesondere für den Fachhandel bieten sie viele Präsentationsmöglichkeiten.

Es gibt Kleinteilbügel um Fäden daran zu befestigen, Varianten um Socken und ähnliches aufzuhängen, sowie Kunststoffhalter mit zwei faltbaren Verschlüssen. Von der Modeschmuckkette bis zu geblisterten Verpackungen – es findet sich immer eine praktische Lösung, um Kleinteile perfekt in Szene zu setzen.

Artenvielfalt für den Handel

Kunststoffbügel, Metallbügel, Hosenbügel, Kleinteilbügel und vieles mehr sind unerlässlich bei der  Warenpräsentation von Textilien. Welcher Kleiderbügel-Arten zum Einsatz kommen, hängt vor allem davon ab, welche Waren ausgestellt werden. Für leichte Kleidung bieten sich Varianten aus Kunststoff an, während für schwere Jacken und Mäntel Bügel aus Metall und Holz empfehlenswert sind.

Metallbügel sind zudem ideal, um hochwertige Textilien zu präsentieren. Kleinteilbügel hingegen sind vielfältig und können mit vielerlei Produkten bestückt werden. Gemein ist allen Ausführungen: Sie sind praktische Helfer bei der Kleidungspräsentation.